Ausgerüstet mit seinen Leica Ferngläsern Leica Geovid 8×32 Pro und dem Leica Noctivid 8×42 war Leica Sportoptik Ambassador Marc Stickler in Barcelona, um sich von der Leistungsfähigkeit der Optik im maritimen Einsatz zu überzeugen. Hier an der spanischen Küste hatte er Gelegenheit, diese weltweit einzigartige und spektakuläre Segelregatta live zu beobachten: Den 37. America´s Cup.

Barcelona, die lebhafte Mittelmeerstadt, war im Herbst der perfekte Schauplatz für den 37. America’s Cup, die prestigeträchtigste Segelregatta im Herbst dieses Jahres. Die Stadt vibrierte förmlich vor Energie, als die besten Segelcrews der Welt in den Yachthäfen ankern und ihre Boote für das Rennen vorbereiten. Als begeisterter Wassersportler konnte ich, begleitet von der hochentwickelten Technologie der Leica Sportoptik, die Rennaction in unvergleichlicher Detailtreue und optischer Nähe erleben.

Der America’s Cup ist die älteste internationale Segelregatta der Welt, die seit 1851 ausgetragen wird. Es ist ein Wettbewerb, bei dem Yachtclubs aus aller Welt gegeneinander antreten. Der Verteidiger (Gewinner des letzten Cups) tritt gegen den Herausforderer an, der sich durch Qualifikationsrennen für das Finale platziert hat. Traditionell ist der Cup ein Symbol für technologischen Fortschritt im Segelsport, da jede Mannschaft mit innovativen Designs und Strategien antritt.

Aktuell segeln die Teams auf sogenannten AC75 Yachten, hochmodernen Einrumpfbooten, die mit Foils ausgestattet sind. Diese Tragflächentechnologie hebt das Boot bei hoher Geschwindigkeit aus dem Wasser, wodurch der Wasserwiderstand erheblich reduziert wird. Die Boote „fliegen“ förmlich über die Wellen und erreichen Geschwindigkeiten von über 55 Knoten (ca. 100 km/h). Die Foils machen das Rennen besonders spektakulär, da sie extrem schnelle Manöver ermöglichen und die Teams präzise steuern müssen, um das Gleichgewicht zu halten.

Schon beim ersten Blick auf die ikonischen AC75 Yachten, die mit ihren Tragflächen scheinbar über das Wasser schweben, spürt man die zukunftsweisende Konstruktion, die den America’s Cup heute ausmacht. Diese Hochgeschwindigkeitsboote bieten nicht nur den Crews, sondern auch den Zuschauern ein atemberaubendes Schauspiel. Für mich war es Dank der Ausstattung mit den Leica Ferngläsern ein Erlebnis der besonderen Art.

Der Blick durch die Leica Sportoptik

Durch die Leica Ferngläser, die für ihre außergewöhnliche Schärfe und Klarheit bekannt sind, wurde das Rennen für mich zu einem visuellen Genuss, der weit über das hinausging, was das bloße Auge erfassen konnte. Jeder Windstoß, jedes Manöver und jede Welle, die gegen die Boote schlug, war glasklar und bis ins kleinste Detail sichtbar. Es fühlte sich an, als wäre man nicht nur Zuschauer, sondern mitten im Geschehen. Die außergewöhnliche Tiefenschärfe der Optik sorgte dafür, dass das Geschehen auf dem Wasser eine fast dreidimensionale Qualität bekam. Jede Feinheit der Segel und die Bewegungen der Crewmitglieder konnten so aus der Ferne genau beobachtet werden.

Barcelona als perfekte Kulisse

Die Kulisse Barcelonas fügte diesem Erlebnis eine besondere Atmosphäre hinzu. Die moderne Skyline der Stadt, gepaart mit dem historischen Charme, bietet einen faszinierenden Kontrast zum blauen, glitzernden Wasser des Mittelmeers.

Mit den Leica Ferngläsern konnte ich nicht nur das Rennen auf dem Wasser, sondern auch die Schönheit der Umgebung in voller Pracht erfassen. Vom lebhaften Hafen bis hin zu den Segelbooten, die zwischen den Rennen auf das offene Meer zusteuerten, bot sich mir ein unvergessliches Panorama.

Technik trifft auf Adrenalin

Der America’s Cup ist, vergleichbar mit der Formel 1, ein Rennen der Extreme, bei dem Technik, Geschwindigkeit und Taktik aufeinandertreffen. Für jemanden wie mich, der durch die hochwertige Optik von Leica das Geschehen in so detailreicher Weise verfolgen konnte, war dies ein Erlebnis, das weit über die bloße Beobachtung hinausging. Ich konnte die Strategien der Teams, ihre Feinjustierungen auf den Booten und die knappen Manöver auf dem Wasser in Echtzeit miterleben. Dank der hohen optischen Leistung konnte ich die volle Dynamik und den Adrenalinrausch des Rennens in beeindruckender Schärfe verfolgen – fast, als wäre man selbst Teil der Crew.

Ein Tag des America´s Cup: Deepen the Moment

Es ist ein strahlender Morgen in Barcelona. Die Sonne scheint, der Himmel ist wolkenlos und das Meer glitzert in verschiedenen Blautönen, als ich mich auf den Weg zum America’s Cup machen. Schon aus der Ferne spüre ich die Aufregung, die in der Luft liegt. Die riesigen Cupper liegen bereit, die Stadt ist erfüllt von den Geräuschen der Segel, die im Wind flattern, und den Anfeuerungsrufen der Zuschauer. Heute sollte ich aber nicht nur Zuschauer sein – mit den Leica Sportoptik Ferngläsern erlebe ich das Spektakel so hautnah, als wären ich selbst auf einem der Boote.

Kaum angekommen, packe ich meine Ferngläser aus – das legendäre Spitzenprodukt Leica Noctivid ist bekannt für den fast schon 3D-ähnlichen Effekt, der es uns ermöglicht, jedes Detail der Rennen zu verfolgen. Mir dem kompakten Leica Geovid, kann ich zudem noch die Entfernung bis etwa 3000 Meter messen. Ich bin auf einer erhöhten Plattform am Wasser positioniert, das perfekte Setting, um die Magie dieses Events mit all seinen Nuancen zu erleben.

Die Rennen beginnen, und schon nach wenigen Sekunden ist klar, dass ich mit bloßem Auge nur einen Bruchteil des Geschehens erfasst hätte. Ein Fernglas in die Hand genommen und angesetzt – und die Welt des America’s Cup entfaltet sich in faszinierenden Bildern. Plötzlich bin ich nicht mehr nur passiver Beobachter am Rand des Geschehens. Ich sehe die Segler auf den Booten, die in intensiver Konzentration jede Bewegung perfektionieren. Der Wind bläht die Segel auf, während die Boote mit halsbrecherischer Geschwindigkeit über das Wasser gleiten.

Dank der außergewöhnlichen Bildqualität der Leica Ferngläser entgeht mir kein Detail. Es ist, als ob die Boote direkt vor uns durch die Wellen brechen. Wir sehen die Anspannung auf den Gesichtern der Crewmitglieder, die funkelnden Wassertropfen, die an den Katamaranen emporschießen und sogar die kleinsten Bewegungen der Steuerleute, die alles geben, um ihren Kurs zu halten. Die brillanten Farben und der unvergleichliche Kontrast lässt mich jedes Element der Szene in einer faszinierenden Klarheit erleben – fast, als wäre ich selbst auf dem Boot, das durch die Wellen schneidet. Ein Gefühl als wäre man selbst Teil des Geschehens.

Die Stunden vergehen wie im Flug

Jedes Manöver, jeder Wendepunkt, jede Entscheidung der Teams ist durch die Linsen unserer Ferngläser unmittelbar und lebendig. Am Ende des Tages, als das letzte Rennen vorbei ist und die Boote in den Hafen zurückkehren, bin ich erfüllt von der Euphorie dieses einmaligen Erlebnisses. Dank der Leica Sportoptik Ferngläser habe ich den America’s Cup nicht nur gesehen – ich habe ihn erlebt. Das Adrenalin, die Spannung, die Schönheit des Segelsports – all das wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. Mittendrin statt nur dabei – dieses Gefühl, dieses Erlebnis, macht den Tag zu einem unvergesslichen Abenteuer.


Dankeschön

Vielen Dank an die Alinghi Red Bull Racing Teams, die mir die Möglichkeit gaben, das Geschehen von ihren Aussichtsplattformen und dem Begleitboot für das Team auf See besser überblicken zu können. Alles Gute für das hervorragende Team und viel Erfolg für den 38. America’s Cup.

Über den Autor

ZukunftsMacher Marc Stickler

„Mein Ziel ist es, das Unsichtbare sichtbar zu machen. Nur das, was man sieht, beginnt man zu lieben und nur das, was man liebt, schützt man.“

Als Leica Botschafter, UN Changemaker (für die neuen Nachhaltigkeitsziele) und Biologe, hat Marc Stickler das Privileg, um die Welt zu reisen und seiner Arbeit als Fotograf nachzugehen. Er selbst betrachtet es als ein Geschenk. Durch seine Fotografien und Vorträge bekommt Stickler nicht nur Aufmerksamkeit für seine Arbeit, sondern stärkt auch das Bewusstsein für die SDGs und für unsere Umwelt.

Zur Person:

Marc Stickler ist Fotograf, Meeres- und Wildtierbiologe und international gefragter Keynote Speaker. Während seiner wissenschaftlichen Projekte über Haie, Berggorillas und Bärenpaviane hat er seine Leidenschaft für die Fotografie entdeckt. Stickler ist Leica Botschafter und seine Arbeit hat dazu geführt, dass er weitere hochrangige Firmen als deren  Markenbotschafter vertreten darf. Als Biologe ist sein oberstes Ziel, Tiere und deren Umwelt mit Respekt zu begegnen und zu schützen, die Kamera dient ihm dabei als Werkzeug. Seit 2020 ist er United Nations Gamechanger für den Klimaschutz und die neuen „Resilient Pathways“. Um Menschen die Natur näher zu bringen, bietet er Expeditionen und Fotografieworkshops in der gesamten Welt an, immer mit dem Schwerpunkt, Mensch und Natur in den Fokus zu stellen. Mit seinem neuesten Projekt unterstützt er eine Schule für beeinträchtigte Kinder in Tansania. Dafür ist er mit dem Mountainbike auf den Kilimanjaro geradelt. Ein Mammut-Projekt, so der gebürtige Österreicher Stickler, der mit seiner Familie in Salzburg lebt. Weiterhin hat er gemeinsam mit Seacam und Leica ein Unterwassergehäuse entwickelt (SL2/SL2s & SL3), ein Gamechanger so Stickler. Es ist nun auch möglich, die Unterwasserwelten gemeinsam mit Leica zu dokumentieren und portraitieren. Die Verbindung beider Elemente ist Marc Stickler wichtig und das zeigt sich in seiner vielschichtigen Arbeit, die von Haien auf den Bahamas zu Walen in Französisch-Polynesien führt. In Afrika fühlt sich Stickler aber sichtlich am wohlsten, hat er doch die meiste Zeit außerhalb Österreichs in Botswana gelebt. Gemeinsam mit Leica Sportoptik & Leica Kamera stehen weitere große Projekte an.

www.marcstickler.at

marc@marcstickler.at

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